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Thema

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durch Repression gelöst werden kann, wäre für alle viel gewonnen. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen - innerhalb der GAL sind hier nicht zuletzt all jene gefragt, die vor Ort, an der Basis politisch arbeiten, ihren Parteifunktionären den Kopf zu waschen und darauf zu achten, daß sich jene Lobbypolitik nicht weiter durchsetzt. Denn gerade sie sind es, die das Anderssein der GAL noch repräsentieren und ausmachen, nicht die Sagers oder Maiers.
Der Eindruck, den man bisher von der rot-grünen Regierungsarbeit hat, ist genau der, den man nicht haben wollte: die mehr oder weniger alten Rezepte, viele Kröten und nichts wirklich Neues.
Es wird Zeit, daß wir alle, quasi als Basis, den Damen und Herren auf die Finger klopfen, damit klar wird: alter Stil mit neuem Etikett ist nicht gefragt. Kein Wunder, daß von diesem Senat nicht etwas ausgeht, was eigentlich alle gut brauchen könnten: Aufbruchsstimmung. Mag sein aber, daß für so eini- ge diverse Kröten das kleinere Übel sind, solange

eben für die ureigene Klientel noch etwas übrig bleibt. Es soll allerdings schon vorgekommen sein, daß sich manch eine oder einer nicht darüber im Klaren waren, welch unangenehme Eigenschaft diese Kröten neben anderen haben: sie liegen einem schwer im Magen.

(jes)