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Inhaltsverzeichnis

  • III. PMZPoint verwenden
  • 1. Fensteraufbau
  • 2. Lesen und Schreiben
  • a. Allgemein
  • b. Sendefenster
  • c. Zusammenfassung
  • 3. Bretter bestellen / abbestellen
  • a. Das Dialog-Fenster
  • b. Bretter bestellen
  • c. Schablonen
  • d. Kurznamen
  • 4. Datenpflege
  • 5. Marken
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     Inhaltsverzeichnis

    PMZPoint verwenden

    Nach dem zweiten Netcall wirst Du ein Brett entdecken, das Deinen Nutzernamen trägt, z.B. »/J.BREU«. In diesem Fach findest Du alle persönlichen Nachrichten, die Dein Point empfangen hat. Spätestens beim dritten Netcall wurden Dir zwei Dateien zugeschickt, mit denen Du Diskussionsbretter bestellen kannst. Es sind die Dateien »Bretter.All« und »Bretter.My«. Sobald sie angekommen sind, kannst Du sie aus Deinem PM-Fach löschen. Denn die gleichen Dateien liegen in dem Verzeichnis, das den Namen der Serverbox trägt. Und nur dort sind sie wichtig.

    Im folgenden nun einige einführende Worte zum Aufbau des PMZPoint - Fensters, um Dir das Kennenlernen dieses Programms zu erleichtern.


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    Fensteraufbau

    Das PMZPoint-Programm zeigt Dir zwei Listboxen in einem Programmrahmen, ca. 82 KB. In der linken Box sind die vorhandenen Bretter zu sehen, in der rechten Box die Nachrichten des gerade aktiven Brettes. Zum Vergleich: Bei CrossPoint© siehst Du standardmäßig nur die Brettübersicht (hier: linke Listbox); nach einem Druck auf [Enter] werden Dir die Betreffzeilen der enthaltenen Nachrichten angezeigt (hier: rechte Listbox).

    Unten befindet sich ein Schieber, mit dem Du das Größenverhältnis der beiden Boxen verändern kannst. Unterhalb des Schiebers gibt es eine Statusleiste, aus der man die Anzahl aller Bretter oder der Nachrichten des aktuellen Brettes ablesen kann.

    Am rechten Rand befindet sich oben eine Schaltfläche mit der Aufschrift »Netcall«. Damit wird ein Datenaustausch mit der Mailbox ausgelöst.

    Darunter befindet sich ein Schaltflächenpaar, das mit einem Pfeil nach links und einem Pfeil nach rechts beschriftet ist. Mit diesen Schaltern kannst Du Dich von einer Nachricht zur nächsten (nach rechts) oder zur vorangegeangenen (nach links) bewegen.

    Darunter befindet sich ein weiteres Schaltflächenpaar, das mit Pfeilen nach oben und nach unten beschriftet ist. Diese Schaltflächen sind dafür da, die Kommentarverkettung in ZConnect- oder RFC-Netzen zu verwenden. Wenn eine Kommentarverkettung nicht verfügbar ist, erscheinen die Pfeile in hellem Grau; ist eine Bezugsnachricht vorhanden, erscheint mindestens einer der Pfeile in sattem Schwarz. Ein Druck darauf führt entweder zur vorangegangenen Bezugsnachricht (nach oben), oder zur folgenden Bezugsnachricht (nach unten).

    Das folgende funktioniert nur bei bezugsverketteten Nachrichten: Ein Druck mit der rechten Maustaste auf das nach unten zeigende Dreieck öffnet ein Fenster, in dem die Betreffzeilen aller nachfolgenden Bezugsnachrichten aufgelistet werden. Ein Druck mit der rechten Maustaste auf das nach oben zeigende Dreieck öffnet ein Fenster, in dem der vollständige Bezugsbaum angezeigt wird - zumindest soweit, wie Du die entsprechenden Bezugsnachrichten auf Deiner Festplatte bereit hältst.

    Unter den Kommentarpfeilen befindet sich ein Quadrat. Das ist das »Drag&Drop« - Feld. Hier wird entweder ein Bildchen angezeigt, das zur gerade ausgewählten Nachricht paßt, oder nichts, wenn ein solches Icon nicht zur Verfügung steht.

    Betrachte Dir mal den Inhalt des Verzeichnisses »UserBmps« unter dem PMZPoint-Verzeichnis. Darin befindet sich mindestens eine Datei, nämlich:

    J.Wellhausen@On-Line.leine.de.BMP

    Wenn Du in der rechten Listbox eine Nachricht auswählst, die von Jörn Wellhausen aus der Box »On-Line.Leine.De« stammt, dann wird dieses Bitmap im »Drag&Drop«-Feld angezeigt.

    Natürlich kannst Du in das Verzeichnis »Userbmps« weitere Bitmap-Grafiken kopieren und entsprechend umbenennen, um auch bei anderen Absendern entsprechende Bildchen angezeigt zu bekommen. Einfacher ist es, eine Nachricht eines bestimmten Absenders anzeigen zu lassen, und dann ein beliebiges Icon auf das »Drag&Drop« - Feld zu ziehen. PMZPoint wird dann dieses Icon unter dem Benutzernamen des Absenders im »UserBmps« - Verzeichnis speichern. Grundsätzlich sollten solche Icons und Bitmaps nicht zu groß sein, Icon-Größe ist bei weitem ausreichend.

    Darunter gibt es einen Schalter mit der Aufschrift »Zurück«. Der schaltet von der Nachrichtenansicht, in der man allein den Nachrichtentext sehen kann, in die nomale Ansicht mit ihren beiden Listboxen zurück.

    Diese ganzen Bedienelemente - bis auf den Netcall-Schalter - können auch in ein besonderes Fenster ausgelagert werden. Dazu dient die Funktion »Ansicht«, »Controls«, »Extra Fenster«.


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    Lesen und Schreiben

    Allgemein

    Das Lesen ist intuitiv: Du klickst in der linken Listbox das gewünschte Brett an. Es wird durch einen Auswahlbalken hervorgehoben. Dann erscheint in der rechten Listbox eine Übersicht der enthaltenen Nachrichten, jede Zeile ein Betreff-Eintrag. Du führst auf der gewünschten Nachricht einen Doppelklick aus, und bekommst den Nachrichtentext in einer einzigen Listbox angezeigt, die statt der beiden Übersichtsboxen erscheint. In die normale Ansicht kannst Du mit einem Klick auf die Schaltfläche [Zurück] im Bedienfeld zurückschalten.

    Statt mit der Maus kannst Du Dich auch mit der Tastatur durch die Nachrichten bewegen. Zunächst ist der aktive Cursor meistens in der linken Listbox. Mit den Pfeiltasten wählst Du ein Brett aus, so daß es mit einem Balken unterlegt erscheint. Dann drückst Du die [TAB] ulatortaste, um ins folgende Fenster, nämlich die rechte Listbox zu wechseln. Hier bewegst Du mit den Cursor-Tasten einen Auswahlbalken auf die gewünschte Nachricht und drückst [Enter]. Damit wird die aktuelle Nachricht so angezeigt, daß die beiden Auswahlfenster nicht mehr sichtbar sind. Mit [ESC] verläßt Du diese Nachrichtenanzeige und befindest Dich in der rechten Listbox. Um wieder in die linke Listbox zu kommen, mußt Du die [Shift]-Taste drücken und halten, dann zusätzlich die [TAB] ulatortaste drücken.

    Das Schreiben verlangt etwas mehr Beachtung. Grundsätzlich gibt es zwei Situationen, in denen Du Schreiben willst: Entweder Du entwirfst selbst eine Nachricht, willst also womöglich eine neue Diskussion anzetteln. Dazu bewegst Du den Fokus in die rechte Listbox und drückst gleichzeitig [Strg] und [S]. Diese Tastenkombination funktioniert auch dann, wenn Du gerade noch eine andere Nachricht liest und die rechte Listbox folglich gar nicht sehen kannst.

    Oder Du möchtest auf eine vorhandene Nachricht antworten und aus ihr zitieren. Dann bewegst Du den Auswahlcursor in der rechten Listbox auf die Bezugsnachricht und drückst gleichzeitig [Strg] + [R]. Das funktioniert auch, wenn Du die Bezugsnachricht gerade liest. In dem Fall kannst Du mit der Maus einen Bereich auswählen, der zitiert werden soll. Drückst Du erst dann [Strg] + [R], wenn Du einen Bereich ausgewählt hast, dann wird nur der ausgewählte Bereich zitiert.

    Statt die Tastatur zu verwenden, kannst Du auch das Kontextmenü (ca. 8 KBytes GIF) mit der rechten Maustaste aufrufen. Damit hast Du ebenfalls Zugriff auf die Funktion »Reply« und »Senden«.


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    Sendefenster

    In beiden Fällen erscheint als nächstes das Sendefenster (ca. 14 KBytes GIF), in dem alle wesentlichen Einstellungen vorgenommen werden können. Hier die Zusammenstellung der Eingabeoptionen:

    Privat - Auswahlfeld mit Aktivierungsknopf.
    Ist ein Häkchen in diesem Knopf, wird eine persönliche Nachricht an die Adresse geschickt, die im darauf folgenden Eingabefeld eingetragen ist. Rechts neben dem Eingabefeld ist ein Knopf, mit dem man die bekannten Adressen auflisten lassen kann.
    Public - Auswahlfeld mit Aktivierungsknopf.
    Ist ein Häkchen in diesem Knopf, wird eine öffentliche Nachricht an die Adresse geschickt, die im darauf folgenden Eingabefeld eingetragen ist. Rechts neben dem Eingabefeld ist ein Knopf, mit dem man die bekannten Adressen auflisten lassen kann.
    Betreff - Eingabezeile.
    Beim Antworten auf eine Nachricht ist hier bereits etwas eingetragen, nämlich die Betreffzeile der Bezugsnachricht, ergänzt um ein vorangestelltes »Re:«. Damit wird deutlich, daß es sich um eine Antwort (Reply) handelt. Ansonsten mußt Du hier etwas möglichst Aussagekräftiges eintragen. PMZPoint© weigert sich standhaft, Nachrichten ohne Betreffzeile abzuschicken. Willst Du dieses Feld wirklich leer lassen, so setze ein Leerzeichen ein, dann ist auch PMZPoint© zufrieden.
    Quote - Eingabefeld mit Aktivierungsknopf.
    Ist ein Häkchen in diesem Knopf, wird die zuvor aktivierte Nachricht in die jetzt gleich zu schreibende Nachricht als »zitiert« übernommen. Um die zitierten Zeilen eindeutig zu kennzeichnen, schlägt PMZPoint© das Zeichen »>« vor. Viele Point-Programme stellen die mit diesem Zeichen markierten Zeilen farbig dar, damit man sie vom selbst geschriebenen Text besser unterscheiden kann.
    Re^X - Aktivierungsknopf
    Ist ein Häkchen in diesem Knopf, dann wird die Betreffzeile einer Bezugsnachricht nicht nur mit einem einfachen »Re:« eingeleitet, sondern zusätzlich noch mit einer Zahl, die anzeigt, daß sich diese Nachricht ihrerseits auf eine Antwort bezieht; es wird so deutlich, daß es sich um die »Reply einer Reply« handelt, eben eine Reply zum Quadrat. Diese Kennzeichnung ist aber insbesondere im UseNet verpönt. Verwendest Du ein »Re hoch X« in einer Newsgroup dieses Netzes, dann werden Dich andere NutzerInnen dieser Bretter gerne auf unflätige Weise darauf hinweisen, daß das unschicklich ist. Also Vorsicht mit dieser Einstellung.
    Antwort in PM - Aktivierungsknopf
    Wird dieser Knopf aktiviert, kopiert PMZPoint Antworten auf die noch zu versendende Nachricht automatisch ins Fach mit den persönlichen Nachrichten. Das hat den Sinn, sich das Suchen und Warten auf Antworten anderer Leute zu erleichtern. Beispiel: Ich schreibe ein Thesenpapier und schicke es in ein Brett. Jemand anders kommentiert das Papier in diesem Brett, antwortet also öffentlich und für alle lesbar. Wenn PMZPoint diese Antwort in seine Datenbank einliest, erstellt es automatisch eine Kopie für mein persönliches Fach. Wer diese Funktion mag, kann es auch generell so einstellen; das geht im Einstellungsnotizbuch auf der vierten Seite der Serverzunge. Hier kann ein besonderes Antwortbrett bestimmt werden, in das alle Antworten kopiert werden, die irgendwer in irgend einem Brett auf eine Deiner Nachrichten verfaßt hat.
    Empfangsbestätigung - Aktivierungsknopf
    Ist ein Häkchen in diesem Knopf, wird die Maschine Deines Adressaten veranlaßt, Dir sofort eine Eingangsbestätigung zuzuschicken. Auch wenn eine solche Bestätigung Dich nicht nach ein, zwei Tagen erreicht hat, muß Deine Nachricht trotzdem nicht verloren gegangen sein. Dein Adressat könnte diese Funktion deaktiviert haben, oder er war / ist längere Zeit nicht mehr am Netz gewesen.
    mit EAs - Aktivierungsknopf
    PMZPoint© kann die erweiterten Attribute einer OS/2-Datei in Informationen umwandeln, die mit der Nachricht verschickt werden. Das sind nichts anderes als besondere Kommentare im Kopf einer Nachricht, mit denen kein Programm außer PMZPoint© etwas anfangen kann. Kommentare werden von anderen Programmen am Netz ignoriert. Ein Häkchen in diesem Feld schadet also nicht und manchmal nutzt es etwas.


    Darunter befinden sich fünf Schaltflächen, die folgende Funktionen haben:

    Mit »Edit«
    wird ein Texteditor aufgerufen, meistens ist das EPM.EXE aus dem Verzeichnis \OS2\APPS. Welcher aufgerufen wird, steht im PMZPoint-Einstellungsnotizbuch unter der Programm - Zunge. Sind beide Zeilen sowohl für »Editor« wie auch für »Viewer« leer, werden der interne Editor und der interne Textbetrachter verwendet. Der interne Editor ist einfacher zu bedienen als die Mini-Textverarbeitung des Betriebssystems, dafür aber weniger variabel. Man sollte ruhig den internen Editor verwenden, weil das weniger Umstellungsprobleme zur Folge haben wird als die Verwendung von EPM.EXE. Allerdings schließt der interne Editor die einzelnen Zeilen nicht automatisch mit den Steuerzeichen [CR/LF] ab. Im UseNet sind solche Nachrichten unerwünscht, weil die meisten in diesem Netz verwendeten Mail- und News-Clients keinen automatischen Wortumbruch machen. Vielmehr werden Nachrichten oft nach dem 255ten Zeichen in einer Zeile abgeschnitten. Das bedeutet Datenverlust. Wenn Du also mit dem internen Editor eine Nachricht erstellst, die an ein UseNet-Brett oder an einen reinen Internet-Nutzer geschickt werden soll, solltest Du am Ende jeder Zeile per Hand ein [Enter] einfügen. Oder bei EPM.EXE bleiben.
    Mit »Datei ...«
    öffnet sich ein Dateiauswahlfenster; hier kann eine beliebige Datendatei verschickt werden. Sie wird automatisch als »binär« gekennzeichnet, auch wenn es sich in Wahrheit um eine Textdatei handelt. Normalerweise ist das nicht schädlich, aber es kann Ärger auslösen. Und Vorsicht beim Herumkopieren: Die ausgewählte Datei wird erst dann in das Datenpaket kopiert, wenn der »Netcall« tatsächlich ausgelöst wird. Hat man sie in der Zwischenzeit gelöscht oder an eine andere Stelle auf der Festplatte verschoben, kann sie nicht verschickt werden.
    Mit »Kopie ... «
    wird ein Listfenster angezeigt, in dem die bisher bekannten Adressen von Menschen und von Brettern erscheinen. Mit einem Mausklick kann man eine oder mehrere dieser Adressen auswählen,. Die Taste [Strg] muß dafür nicht gedrückt und gehalten werden. Sobald die Auswahl vollständig ist, kann die Listbox geschlossen werden. An Stelle der »...« - Punkte erscheint in normalen Klammern die Anzahl der Kopienempfänger.
    Das Zeichen »][ « bzw. »[] «
    klappt die weiteren Optionen im Sendefenster auf oder zu. Hier können die eher selten benötigten Nachrichtenoptionen bearbeitet werden. Man kann hier »Stichworte« oder eine »Zusammenfassung« eintippen, oder ein Diskussionsbrett bestimmen. Bei Angabe eines Diskussionsbretts werden Antworten anderer auf Deine Nachricht standardmäßig in das angegebene Antwortbrett umgeleitet. Das schützt natürlich nicht davor, daß irgend jemand diese Einstellung seinerseits verändert und damit Deine gute Absicht zunichte macht. Im Feld »Absender« kann ein anderer Nutzername ausgewählt werden, wenn Dein Point für mehrere Benutzer eingerichtet worden ist. Die Auswahl hier greift auf die Einstellung aus der dritten Seite der Server-Zunge des Einstellungsnotizbuchs zu, die mit »Anschrift« gekennzeichnet ist. Dort gibt es ein Feld für »Weitere Adressen in dieser Box«. Eintragungen dort sollten nur vorgenommen werden, wenn Dein Systembetreiber / Deine Systembetreiberin das ausdrücklich zugelassen hat.


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    Zusammenfassung

    Um noch einmal das wichtigste zusammenzufassen:

    In beiden Fällen öffnet sich das »Sendefenster« mit weiteren Möglichkeiten:

    Für das Schreiben wird ein OS/2-Editor verwendet, wie er im Einstellungsnotizbuch unter der Programm - Zunge eingetragen ist. Ist die Zeile für den »Editor« leer, wird der interne Editor verwendet (erst ab PMZPoint 1.02). Der ist einfacher zu bedienen als EPM.EXE, bietet dafür aber auch weniger Funktionen. Achtung: Der interne Editor macht keinen Zeilenumbruch mit dem Steuerzeichen [CR/LF] am Ende einer Zeile. In einigen Netzen (insbesondere im UseNet) kann das Beschwerden hervorrufen.


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    Bretter bestellen / abbestellen

    Mit dem ersten Netcall ist im Prinzip noch nichts passiert. Du wirst zunächst nur persönliche Nachrichten bekommen, aber nicht automatisch die Bretter, die Dich interessieren. Normalerweise schafft PMZPoint schon beim ersten Netcall die Voraussetzung dafr, daß Du so bald wie möglich Bretter bestellen kannst: Es fordert automatisch neue Brettlisten an. Grundsätzlich aber erreicht man alle Einstellungen für Bretter über ein Dialogfenster, das durch den Menübefehl »Einstellungen«, »Bretter verwalten« (oder die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[B]) aufgerufen wird.


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    Das Dialog-Fenster

    Es erscheint ein Fenster {Bild 47 KB} mit zwei Listboxen. Links wird dargestellt, was in der Serverbox bestellt werden kann. Wenn hier nichts erscheint, dann gibt es zu der gerade aktiven Mailbox noch keine Brettliste. Dann mußt Du den Knopf mit der Beschriftung »Neue Brettliste« anklicken und anschließend dieses Dialogfenster mit [OK] verlassen. Damit erzeugt PMZPoint zwei Nachrichten an den Brettautomaten »Maps«, die Dir allerdings nicht angezeigt werden. Wenn Du jetzt einen Netcall auslöst, bestellst Du eine neue Brettliste. Sie wird Dir bis zu Deinem nächsten Netcall bereitgestellt. Gib »Maps« aber bitte mindestens zehn Minuten Zeit. Man weiß nie, wie stark die Box gerade belastet ist, und ein vergeblicher Anruf ist noch lange nicht umsonst.

    In der rechten Listbox siehst Du die derzeit vorhandenen Bretter, also inklusive der PM-Fächer der verschiedenen Personen, mit denen Du per E-Mail Kontakt hattest. Wenn Du das Programm gerade erst installiert hast, werden das nicht allzu viele sein. Vor einem solchen Brett können bis zu drei Buchstaben stehen. Dann folgt eine Zahl und schließlich der Name des Brettes. Folgende Buchstaben sind möglich:

    H für Halten
    Zeigt an, daß alle Nachrichten dieses Brettes und dieses Brett selbst auf ewig gespeichert werden sollen. Normalerweise werden veraltete Nachrichten bei einer Reorganisation gelöscht; nicht jedoch in den mit »H« gekennzeichneten Brettern.
    D für Delete (Löschen)
    Zeigt an, daß dieses Brett bei der nächsten Reorganisation gelöscht werden wird, einschließlich aller darin enthaltenen Nachrichten.
    U für Umleiten
    Zeigt an, daß Nachrichten an dieses Brett irgendwohin umgeleitet werden.


    Die Zahl steht für die Haltezeit in Tagen. Haltezeit bedeutet, daß das Programm alle Nachrichten, die jünger sind als diese Haltezeit vorgibt, beim nächsten Reorganisieren nicht löschen wird. Beispiel: Bei mir hat das Brett »/CL/KOORDINATION/DISKURS« eine Haltezeit von 30 Tagen. Das bedeutet, alle Nachrichten, die vor weniger als dreißig Tagen bei mir angekommen sind, werden von PMZPoint als aktuell angesehen. Alle Nachrichten dieses Brettes, die vor mehr als dreißig Tagen angekommen sind, werden beim nächsten Reorganisieren kommentarlos gelöscht.

    In der Kopfzeile des Brettverwaltungsfensters findest Du Schalter, die mit diesen Buchstaben beschriftet sind. Wenn Du in der rechten Box ein oder mehrere Bretter mit der Maus markiert hast, kannst Du sie . . .

    Mit einem Druck auf »D« löschen,
    Sie werden dann bei der nächsten Reorganisation - dazu unten mehr - entfernt. Gleichzeitig wird eine Nachricht an den Brettautomaten erstellt, um diese Bretter abzubestellen. Beim Verlassen von PMZPoint wird nachgefragt, ob die Inhalte der zum Löschen markierten Bretter tatsächlich gelöscht werden sollen. Wird diese Rückfrage verneint, bleibt das Brett erhalten - nur bei der Box wird es abbestellt. Wird diese Rückfrage bejaht, wird das Brett samt seiner Inhalte gelöscht.
    Mit einem Druck auf »H« archivieren/halten,
    Nachrichten dieses Brettes werden bei einer folgenden Reorganisation nicht mehr gelöscht, es sei denn, eine zu löschende Nachricht wird ausdrücklich mit einer Löschmarke versehen.
    Mit einem Druck auf »U« als Vertreterbrett kennzeichnen,

    Mit einem Druck auf »T« eine Haltezeit definieren.
    Die Zahl neben diesem Schalter steht für die Anzahl der Tage. Nachrichten, die jünger sind als Tagesdatum abzüglich der Haltezeit, werden als aktuell angesehen. Nachrichten, die älter sind, werden bei der nächsten Reorganisation kommentarlos gelöscht.

    In der Kopfzeile des Brettverwaltungsfensters findest Du Schalter, die mit diesen Buchstaben beschriftet sind. Wenn Du in der rechten Box ein oder mehrere Bretter mit der Maus markiert hast, kannst Du sie mit einem Druck auf »D« löschen, mit einem Druck auf »H« archivieren/halten, mit einem Druck auf »U« als Vertreterbrett kennzeichnen. Wenn Du im daneben stehenden Zahlenfeld eine Zahl einträgst, wird - sobald Du »T« drückst - den markierten Brettern diese Zahl als Haltezeit zugewiesen.


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    Bretter bestellen

    Die Brettliste für PMZPoint besteht immer aus zwei Nachrichten. Sie haben als Betreff »BRETTER.ALL« und »BRETTER.MY«. Diese Nachrichten kannst Du aus Deinem persönlichen Fach und aus dem Fach des Nutzers »MAPS@CL-HH.comlink.de« löschen. Im Verzeichnis »\CL-HH« unter dem PMZPoint-Verzeichnis wurden automatisch Kopien dieser Nachrichten angelegt. Nur diese Kopien werden tatsächlich gebraucht. Wenn Deine Serverbox nicht »CL-HH« heißt, heißt das Verzeichnis natürlich auch nicht »CL-HH«; Es trägt denselben Namen wie Deine Serverbox.

    Sollte Deine Serverbox keinen »Maps« - Automaten haben, sondern irgendeinen anderen, dann mußt Du die entsprechenden Brettlisten durch geeignete Nachrichten anfordern und manuell ins Verzeichnis der Serverbox verschieben. Aber Mailboxen mit einem Brettautomaten, der keine »Maps« - Befehle versteht, sind meist auch keine ZConnect-Mailboxen.

    Mit den Brettlisten auf der Festplatte solltest Du die Brettverwaltung noch einmal aufrufen. In der linken Listbox siehst Du eine Reihe von Brettnamen. Davor befindet sich häufig ein Kästchen mit einem [+]. Das bedeutet, daß dieses Brett Unterbretter enthält. Hinter dem Brettnamen steht dann die Anzahl der Unterbretter. Vor dem Brettnamen ist weiter ein Ordner abgebildet. Dieser Ordner ist komplett grün, wenn alle Unterbretter dieses Hauptbrettes bestellt sind. Er ist zur Hälfte grün, wenn mindestens ein Brett der Struktur bestellt ist. Er erscheint in Standard-Gelb, wenn aus dieser Gruppe kein einziges Brett bestellt ist.

    Um Bretter zu bestellen, wählst Du in der linken Box ein Brett oder eine Brettgruppe aus und drückst dann auf den Schalter »Hinzuf >>«. Einfacher ist es, einfach auf das gewünschte Brett doppelt zu klicken. In der rechten Box werden dann die Brettnamen am Ende angefügt und mit einem »>« als neu markiert. Ihre Haltezeit ergibt sich aus der Einstellung in der Kopfzeile des Dialogfensters.

    Sobald Du dieses Dialogfenster mit »OK« verläßt, erzeugt PMZPoint eine entsprechende Bestell-Nachricht für den Brettautomaten. Sobald »Maps« die Bestellung verbucht hat - also frühestens zehn Minuten nach Deinem nächsten Netcall -, bekommst Du von jeder neuen Nachricht in den bestellten Brettern, die Deine Serverbox ab diesem Zeitpunkt erreicht, automatisch eine Kopie zum Herunterladen bereitgestellt. Beim nächsten Netcall werden Dir diese Nachrichten zugeschickt, und PMZPoint sortiert sie in die entsprechenden Bretter ein.


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    Schablonen

    Grundsätzlich hängt PMZPoint an jede Nachricht Fußzeilen an, wie sie im Einstellungsnotizbuch von PMZPoint auf der vierten Seite der Serverzunge eingestellt sind. Wie eine solche Fußzeile aussehen muß, damit PMZPoint sie richtig formatiert, erklärt PMZPoint selbst, wenn die entsprechende Eingabezeile aktiv ist.

    Bei mir ist zum Beispiel folgendes eingetragen:

    Joke/Origin/Tagline Allgemein:
    (nichts)

    Joke/Origin/Tagline für Nachrichten:
    @D:\pmzpoint\Formular\signatur.xps

    Joke/Origin/Tagline für PMs:
    @D:\pmzpoint\Formular\privsig.xps

    Ex werden also unterschiedliche Signaturdateien eingebunden, je nachdem, ob ich eine öffentliche oder eine private Nachricht schreibe. Stattdessen könnte ich aber auch eine einheitliche Signatur einstellen. Dann bräuchte ich bloß im ersten Feld etwas einzutragen.

    Weiter verwendet PMZPoint grundsätzlich eine Schablone für neu geschriebene Nachrichten. Wie die aussieht, kannst Du im Einstellungsnotizbuch auf der dritten Seite der Programmzunge angeben. Bei mir ist hier folgendes eingetragen:

    Bezugszeile / Header:
    &A schrieb am &D ¶ unter dem Betreff '&B' ¶ etwa folgendes:¶

    Joke/Origin/Tagline/Footer:
    @D:\pmzpoint\Formular\signatur.xps

    Damit wird als erste Zeile in jeder von mir erstellten Nachricht zum Beispiel folgendes eingesetzt:

    Dirk Proesdorf schrieb am 31.05.1996
    unter dem Betreff 'Hallo Joachim'
    etwa folgendes:

    Von dieser Voreinstellung kann PMZPoint bei einzelnen Brettern oder einzelnen Personen abweichen. Dazu führst Du in der normalen Programmansicht auf dem gewünschten Brett einen Doppelklick aus. Es erscheint ein Dialogfenster mit zwei Eingabefeldern für den Textanfang und für die Signatur. Hier könntest Du eine besondere Signatur eingeben, oder mit dem Klammeraffen (@) eine bestimmte Datei einbinden. Einen Zeilenvorschub erzeugst Du, indem Du die [Alt]-Taste gedrückt hältst und dazu auf der Zahlentastatur die Ziffer [20] eintippst.

    Solche Einstellungen erlaubt auch das Brettverwaltungs-Fenster mit den Eingabezeilen für »Bezug« und »Tagline«, hier sogar für mehrere Bretter auf einmal.


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    Kurznamen

    Mit dem Menüpunkt »Einstellungen«, »Brett-Kurznamen« kann man für Bruchstücke von Brettnamen Abkürzungen definieren. Das macht gerade dann Sinn, wenn man seinen Bildschirm nicht mit einer riesigen Auflösung betreibt und das linke Listfenster trotzdem recht schmal halten möchte. Ein Brettname wie insbesondere

    /Z-NETZ/RECHTSWESEN/URTEILE/ARBEITSRECHT

    ist schon fast so lang wie eine normale Betreffzeile. Das läßt sich mit entsprechenden Kurznamen ändern.

    Es erscheint ein Dialogfenster mit einer Ansicht aller vorhandenen Kurznamen und zwei Eingabezeilen für einen Brettnamen und den Kurznamen, der ihn ersetzen soll. Um den gerade genannten Brettnamen in der Übersicht kürzer erscheinen zu lassen, habe ich folgendes definiert:

    /Z-NETZ/                  /Z/
    /RECHTSWESEN/ /RW/
    /URTEILE/ /U/
    /ARBEITSRECHT /ArbR

    Nach dem nächsten Start von PMZPoint sehe ich nur noch dieses Brett:

    /Z/RW/U/ArbR

    Und das paßt auch in eine schmale Brettübersicht.

    Aber Vorsicht: PMZPoint sortiert die Bretter stur alphabetisch. Wenn also ein Kurzname für mehrere verschiedene Langnamen definiert ist, stehen diese Kurznamen trotzdem nicht notwendig hintereinander, sondern genau dort, wo das Brett mit vollem Namen hingehören würde. Beispielsweise habe ich den lokalen Bretter meiner Box einen einheitlichen Kurznamen gegeben. Das sieht so aus:

    /CL-HH/                       /LOK/
    /FTZ/ /LOK/

    PMZPoint zeigt die ursprünglichen »/FTZ«-Bretter zwar mit »/LOK« an, sie stehen aber deutlich nach den »/CL-HH«-Brettern, eben mit »F« und nicht mit »C« sortiert.


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    Datenpflege

    Ein Pointprogramm ist eigentlich eine Datenbank. Da liegen Daten - also Dateien - grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eintreffens herum. Als Nutzer möchte man aber relativ zügig suchen und finden können. Also braucht es leistungsfähige Indizes, um auf die unsortierten Daten ordentlich und zügig zugreifen zu können. Diese Indizes werden aus Zeitspargründen nicht jedesmal aktualisiert, wenn man auf einen Datensatz zugreift. Sondern nur dann, wenn das Programm es für nötig hält.

    Kein Pointprogramm hält es für nötig, die zum Löschen markierten Nachrichten sofort von der Festplatte zu löschen. Eine Nachricht wird mit einer Löschmarke versehen und bleibt ansonsten unversehrt. Manche Programme - so insbesondere CrossPoint© - erlauben es dem Nutzer, die zu löschende Nachricht zumindest schon einmal aus dem Index zu löschen (»Kill« - Funktion). Das geht relativ zügig, weil der konkrete Datensatz nicht aus dem kompletten Datenbestand herausgesucht, gelöscht, und die Datenbankdatei also auch nicht sofort neu niedergeschrieben werden muß; nur der Index muß überarbeitet und neu geschrieben werden.

    Daher hinterläßt jede Operation am Datenbestand einen teilweise aktualisierten Index und eine alte Version der Datenbankdatei, die nur zum Teil mit den Informationen in ihrem Index übereinstimmt. Je weniger der Index wiederspiegelt, was in der Datenbank enthalten ist, desto langsamer arbeitet das Datenbanksystem.

    Deshalb müssen Index und Datenbank wieder angeglichen werden. Meist wird dann im selben Aufwasch auch der Datenbankinhalt neu sortiert. Um diesen recht zeitaufwendigen Vorgang aufzurufen, gibt es in PMZPoint das Menü »Spezial-Fälle«. Nach Anwahl der Option »Alte Nachrichten löschen« wird ein Dialogfenster aufgerufen, in dem man ankreuzen kann, ob leere Nachrichtenbretter oder auch leere PM-Fächer gelöscht werden sollen, sofern sie nach der Reorganisation ganz leer sein sollten. Bei der Reorganisation werden alle zum Löschen markierten Nachrichten endgültig gelöscht. Gelöscht werden auch Nachrichten, die älter sind, als es die Haltezeit des jeweiligen Brettes vorsieht. Ausnahme: Nachrichten mit einer Haltemarke. Also gibt die Datenbank erst nach der Reorganisation den nicht benötigten Speicherplatz wieder frei.

    Wer große Mengen von Pointdaten verwaltet, sollte eigentlich jedesmal vor dem Verlassen des Programms eine Reorganisation auslösen. Macht man das nicht, wird die Gefahr von fehlerhaften Indizes immer größer und die Festplatte immer voller.

    Gegen fehlerhafte Indizes hilft manchmal die Option »Datenbank neu indizieren«. Allerdings gehen durch diese Funktion sämtliche Nachrichteninformationen wie Haltemarken, Löschmarken, Reply-Marken oder die Marke »Gelesen« verloren. Das darf man dann neu ordnen. Verloren sind auch die individuellen Einstellungen für Bretter und Nutzer, es werden dann überall die Standardhaltezeit und die Standardformulare verwendet.

    Wenn auch diese Option nicht hilft, dann müssen die vorhandenen Daten als Pointpuffer neu eingelesen werden. Das Problem daran ist, daß PMZPoint die Daten nicht als Pointpuffer speichert. Vielfach gibt es dann nur die Möglichkeit, den Support seiner Mailbox zu bitten, zumindest die letzten Pointpuffer noch einmal bereit zu stellen. Das zuletzt eingelesene Datenpaket von der Box befindet sich noch im Verzeichnis »\_Empfangen« , bei mir zum Beispiel also unter

    D:\PMZPoint\CL-HH\_Empfangen

    Das erklärt vielleicht, warum man ruhig häufiger reorganisieren sollte: Man reduziert die Wahrscheinlichkeit von Datenlesefehlern bei einer Reorganisation, indem man sie häufiger durchführt. Und damit sinkt das Risiko eines Daten-GAUs.


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    Marken

    Nachrichten und Bretter können mit speziellen Marken versehen werden, die für die Datenorganisation wichtig sind. Sie haben bei einer Reorganisation der Datenbank bestimmte Funktionen. Solche Marken können gesetzt oder gelöscht werden über:

    Im folgenden sind alle Marken für Nachrichten oder Bretter zusammengestellt, die allerdings nur zum Teil durch den Anwender gesetzt werden können:

    H - Halten
    Sorgt dafür, daß das Brett oder die Nachricht bei der nächsten Reorganisation nicht gelöscht wird. Kann durch den Anwender gesetzt werden.
    D - Löschen (Delete)
    Sorgt dafür, daß das Brett oder die Nachricht bei der nächsten Reorganisation gelöscht wird. Bei Brettern wird gleichzeitig eine Abbestellung bei der Server-Mailbox ausgelöst. Weiter gibt es beim nächsten Verlassen des Programms eine Rückfrage, ob das Brett auch inhaltlich gelöscht werden soll. Wenn diese Frage bejaht wird, löscht PMZPoint das Brett samt seines Inhalts während der nächsten Reorganisation. Kann durch den Anwender gesetzt werden.
    L - Gelesen
    Nur Nachrichten! Zeigt an, daß diese Nachricht bereits gelesen - das heißt, zumindest angezeigt - worden ist.
    N - Neu, ungelesen
    Zeigt an, daß das Brett neue, ungelesene Nachrichten enthält. Oder daß die Nachricht neu und ungelesen ist.
    n - Neu, gelesen
    Zeigt an, daß das Brett neue, bereits gelesene Nachrichten enthält. Oder daß die Nachricht neu war, in der Zwischenzeit aber durch einen weiteren Netcall neuere Nachrichten hinzugekommen sind.
    R - Beantwortet (Reply)
    Nur Nachrichten! Zeigt an, daß Du zu dieser Nachricht eine Antwort geschrieben hast.
    A - PGP-Key verfügbar (available)
    Nur Nachrichten! Zeigt an, daß der Absender dieser Nachricht das Programm PGP verwendet. Bei ihm kann also ein PGP-Schlüssel angefordert werden.
    >> - Versandt
    Zeigt an, daß in das Brett eine Nachricht geschickt worden ist. Bei Nachrichten zeigt dieses Zeichen an, daß die Nachricht erfolgreich verschickt worden ist.
    > - Unversandt
    Nur Nachrichten! Zeigt an, daß diese Nachricht noch nicht verschickt worden ist.

    Die meisten dieser Marken werden also vom Programm selbst gesetzt und dienen der Kurzinformation des Nutzers oder der Nutzerin.




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